Freitag, 5. Februar 2016
Keine Rückendeckung für türkischen Staatsterror gegen die Kurden



„Bilder, die empören. Zivilisten mit weißen Fahnen werden auf offener Straße angegriffen und hinterrücks erschossen." Monitor berichtete ueber die doppelbödige Politik der Bundesregierung.
Die unfassende Unterstuetzung der tuerkischen Politik ist keine Ursachenbekämpfung, sondern treibt die Probleme weiter voran. Sie ist Hilfe fuer Staatsterror gegen die Kurden, Hilfe zum Bau einer 900 km langen Mauer zur Abschottung gegen syrische Kriegsfluechtlinge, Rueckendeckung fuer direkte Hilfseinsätze der tuerkischen Armee zugunsten des IS in der nordsyrischen Grenzstadt Jerabulus sowie Behinderung humanistischer Hilfskorridore. Ein Narr der glaubt, dass ein größerer Teil der an die Tuerkei geplanten 3 Milliarden Hilfsgelder direkt notleidenden Flüchtlingen zugute kommt.

Unsere Forderungen sind:

Gelder an due Tuerkei stoppen , dafuer due UN Fluechtlingshilfe unterstützen, weder Waffen an die Tuerkei noch logistische Unterstützung durch Aufklärungsfluege und last not least Aufhebung des Verbots der PKK sowie Unterstützung zur Bildung eines humanitären Korridors fuer Versorgungslieferungen an Rojava und Kobane
Ein erster Schritt, unterstütze die von Vertretern internationaler Aerzte- und Juristenverbänden initiierte Petition :

Www.kurdistankrieg-stoppen.de


http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/schmusekurs-mit-erdogan-100.html

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