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Sonntag, 14. Februar 2016
Protest gegen türkischen Staatsterror in Berlin
vagabund47, 22:31h
Gut 1000 Menschen haben sich kurzfristig aus Protest gegen das Massaker des tuerkischen Staates in Cizre gegen kurdische Zivilisten am Alexanderplatz Berlin zusammengefunden. Zwischen 8. und 9. Februar sind u.a. in der Stadt Cizre mindestens 20 Zivilisten, darunter Kinder und Frauen, lebendig bei einem Angrifff türkischer Sicherheitskräfte verbrannt. "Deutschland finanziert, Erdogan bombarriert" Pure Heuchelei, die Sorge um die Fluechtlinge aus Aleppo, wenn solche Massaker des Verbündeten Türkei gleichzeitig totgeschwiegen und sogar gestützt werden. Das gleiche gilt für die weiter stattfindende Zusammenarbeit der Trükei mit dem IS und verwandten islamistischen Terrorgruppen wie z.B. Al Quaida. Sicher, die russischen Bomben verschonen keine Zvilisten, aber selbst laut westlicher Beobachtungstelle für Menschenrechte richten sie sich in erster Linie gegen islamistisch fundmentalistische Regimes um Aleppo, Rund 300 ihrer Terrorangehörigen hätten dabei seit Anfang Februar den Tod gefunden und 89 Zvilisten. Kein Vergleich mit dem Terroropfern Erdogans in der Ostürkei . Und was sind eigentlich die Auswirkungen des täglichen Bombardements der westlichen Staaten? Dieser Mantel der Verschwiegenheit sagt eigentlich schon viel. Und humanitäre Korridore fuer die Menschen in Syrien werden ebenfalls zu allererst vom europäischen Bündnispartner Türkei behindert.
Von den Rednern wurde gefordert: wir müssen Druck aufbauen hier in Europa:
Gelder an die Tuerkei stoppen , dafuer die UN Fluechtlingshilfe unterstützen und ausbauen, weder Waffen an die Tuerkei noch logistische Unterstützung durch Aufklärungsfluege und last not least Aufhebung des Verbots der PKK sowie Unterstützung zur Bildung eines humanitären Korridors fuer Versorgungslieferungen an Rojava und Kobane und alle anderen Flüchtlinge. Sofortiger Stopp a l l e r Bombardements. Alle kurdischen Vertreter mit an den UN Verhandlungstisch zu Syrien !
Ein erster Schritt, unterstütze die von Vertretern internationaler Aerzte- und Juristenverbänden initiierte Petition :
Www.kurdistankrieg-stoppen.de
Das kurdische Kobane und Rojava ein Hoffnungsschimmer inmitten der Barbarei
Von den Rednern wurde gefordert: wir müssen Druck aufbauen hier in Europa:
Gelder an die Tuerkei stoppen , dafuer die UN Fluechtlingshilfe unterstützen und ausbauen, weder Waffen an die Tuerkei noch logistische Unterstützung durch Aufklärungsfluege und last not least Aufhebung des Verbots der PKK sowie Unterstützung zur Bildung eines humanitären Korridors fuer Versorgungslieferungen an Rojava und Kobane und alle anderen Flüchtlinge. Sofortiger Stopp a l l e r Bombardements. Alle kurdischen Vertreter mit an den UN Verhandlungstisch zu Syrien !
Ein erster Schritt, unterstütze die von Vertretern internationaler Aerzte- und Juristenverbänden initiierte Petition :
Www.kurdistankrieg-stoppen.de
Das kurdische Kobane und Rojava ein Hoffnungsschimmer inmitten der Barbarei
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